Nach der mathematisch-naturwissenschaftlichen Matura habe ich in den 80-er Jahren Ethnologie, Psychologie und Soziologie studiert und die Psychoanalyse sowohl als Kulturtheorie, als auch als Psychologie kennen gelernt. Die vertiefte Auseinandersetzung mit der Theorie und therapeutischen Methode der Psychoanalyse führte 1995 zur Anwendung in unserer Gemeinschafts-Praxis.
Parallel dazu habe ich in verschiedenen Gebieten durch theoretisches Studium und praktische Erfahrung dazugelernt und mich engagiert, insbesondere im Schulumfeld (Workshop- und Projektleiterin; Schulsozialarbeit; SchülerInnenberaterin), als Erziehungsberaterin und bei der Lehrtätigkeit (PSZ, KJF, PHZH).


Aus- und Weiterbildungen:
 
- Eidgenössische Maturität mathematisch-naturwissenschaftlicher Richtung
 
- Lizentiat der Universität Zürich in Ethnologie
mit einjährigem Feldforschungsaufenthalt in Ecuador
NF: Psychologie  und Soziologie
 
- Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie
am Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ)
 
- Master in Kinder-, Jugendlichen- und Familientherapie (KJF) in Luzern
 
- CAS Schulsozialarbeit an der Hochschule für Sozialarbeit Luzern


Engagement am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ):
 
- Kultur, Migration und Psychoanalyse. Therapeutische Konsequenzen theoretischer Konzepte. Mitorganisation des Vortragszyklus am PSZ. 1997/1998
 
- Der Traum. Text von Fritz Morgenthaler.
Workshop am Kongress zu Traum – Technik – Sexualität. 2005. 

- Zur Psychoanalytischen Theorie der Depression. Seminar 2005
 
- Mitglied der Seminarleitung. 2005-2007
 
- mitverantwortlich für die Programmgestaltung. 2005-2014
- Co-Leitung der Abklärungs- und Therapievermittlungsstelle des PSZ 2012/2013
 
- Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten.
Vortrag im Rahmen des Kurses Mein liebster Freud. 2013

- Karl Abraham. Musterschüler oder innovativer Denker? Seminar im Rahmen des Kurses:
Zur Geschichte des Psychoanalyse: Personen und Konzepte. WS10/11 und 14/15